MRT / CT - Kühltechnik

Damit ein MRT/CT mit starken Magnetfeldern arbeiten kann, sind sogenannte Supraleiter notwendig. Der Stromwiderstand der Supraleiter wird beinahe Null sobald sie Ihre Sprungtemperatur erreicht haben. Je nach Substanz des Supraleiters liegen diese Sprungtemperaturen teilweise bei -263 °C. Um solch eine tiefe Temperatur erreichen zu können, wird flüssiges Helium verwendet. Damit das Helium trotz Wärmeaufnahme den flüssigen Zustand beibehält und weitere wärmeabgebende Komponenten wie Spulen gekühlt werden können ohne dass es zum Qunchen und weitere Kosten kommt, ist eine redundante Grundkühlung notwendig. 

In allen Fragen der MRT/CT Kühlung beraten wir Sie. Wir planen Ihre Kälteanlage entsprechend der Hersteller Anforderungen und Ihren Möglichkeiten und führen diese im Auftragsfalle für Sie aus. Des Weiteren bieten wir Ihnen die notwendige  Lüftungsklimaanlage für den Untersuchungsraum sowie die Klimatisierung weiterer Räumlichkeiten an. Die Grundlagen der Auslegung sind die DIN 1946 und DIN EN378 sowie die Kühl- und Heizlastberechnung Ihres Gebäudes bzw. der zu klimatisierenden Räume.

Eine energiesparende Kühlanlage unter Berücksichtigung von Energierückgewinnung und Einsparung Ihrer Betriebskosten ist für uns selbstverständlich. Wir zeigen Ihnen Alternativen der Kältetechnik sowie zentrale und dezentrale Lösungen auf.